Nicht nur in der warmen Jahreszeit gibt es viele potenzielle Angriffsherde von Ektoparasiten. So kommen beispielsweise Skabies (auch Krätze genannt) in unseren Breitengraden im Winter gehäuft vor. Was ist bei diesen und weiteren Epizoonosen hinsichtlich Diagnostik, Therapie und weiteren Interventionsmassnahmen zu berücksichtigen?
Bei Akklimatisation in zunehmender Höhe kommt es zu verschiedenen physiologischen Anpassungen. Wann handelt es sich dabei um nicht-pathologische vs. pathologische Phänomene? Was weiss man über Prävention und Therapie von Höhenkrankheit bei Kindern und Jugendlichen?
Wenn man Burnout als stressbedingten Risikozustand für Folgeerkrankungen mit Problemen der Lebensbewältigung definiert, muss dieser als Syndrom ganzheitlich angegangen werden. Erfolgversprechend sind eine Behandlung auf Basis einer guten therapeutischen Beziehung und eine Stärkung der Resilienz.
Sport kann sowohl Risiko- als auch Schutzfaktor bezüglich Entstehung und Verlauf einer Arthrose sein. Ob sich Sport positiv oder negativ auswirkt, ist abhängig von der Art und Intensität der Belastung.
Extrakte aus Efeublättern werden in der Volksmedizin seit Jahrhunderten verwendet. Sie wirken sekretolytisch, bronchospasmolytisch und antiphlogistisch. Welchen Stellenwert hat Efeu-Extrakt heute?
Phytopharmakologische Präparate mit dem Wirkstoff Silexan® bieten eine gut verträgliche und nebenwirkungsarme Behandlungsalternative bei Angsterkrankungen. Mehrere klinische Studien belegen anxiolytische Effekte bei verschiedenen Formen von Angststörungen sowie eine gute Compliance.
Wann ist es Zeit für meine Medikamente? Wo kann ich mich testen lassen? Welche Arzttermine stehen an? Die App Life4me+ unterstützt STI-Betroffene im Alltag – kostenlos und anonym.
Die Inzidenz der Erkrankung an Chlamydien und Gonokokken in der Schweiz ist steigend. Gleichzeitig erschweren multiresistente Gonokokken und M. genitalium die Antibiotikatherapie. Neue Strategien sind nötig, um die Ausbreitung dieser Erreger zu verhindern.
Die metabole Chirurgie stellt für die Behandlung der morbiden Adipositas eine vielversprechende Therapieoption dar. Denn es gibt eine hohe Evidenz dafür, dass sie bei schlecht einstellbarem Typ 2-Diabetes mellitus und BMI auch unter 35 kg/m2 wirksamer als eine konservative Therapie ist.
Ursachen und Wirkungszusammenhänge von Kopfschmerzen sind vielschichtig. Dr. med. Isabelle Rittmeyer, Chefärztin Psychosomatik am Zürcher RehaZentrum Davos, fokussierte am Herbstkongress der SGAIM 2018 auf psychosomatische Aspekte. Ihr Ziel: Kopfschmerzpatienten Werkzeuge in die Hand geben.
Asthma, COPD sowie akute oder chronische Bronchitis sind die häufigsten Beschwerden, welche die Bronchien befallen. Erkrankungen der Bronchien lassen sich, je nachdem, welche Beschwerden vorhanden sind, als Add-on-Therapie oder als Einzeltherapie mit pflanzlichen Arzneimitteln behandeln. Dieser Studienüberblick zeigt die verschiedenen Möglichkeiten auf.
Das Risiko, nach einem Insektenstich allergisch zu reagieren, liegt zwischen 0,3–8,9%. Nicht jede Stichreaktion ist mit einer Allergie gleichzusetzen. Die korrekte Beurteilung einer Reaktion erleichtert den Entscheid einer weiterführenden Diagnostik und allfälligen spezifischen Behandlung.
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen werden in Typ A- und Typ B-Reaktionen unterteilt. Typ A-Reaktionen beruhen auf dem Wirkmechanismus des Medikaments. Typ B-Reaktionen (Medikamentenallergien) sind weniger häufig, aber potenziell gefährlich und durch eine Immunreaktion auf das Medikament bedingt.
Die erektile Dysfunktion kann stark einschränken. Dasselbe gilt fürs Gegenteil: Wenn eine Erektion dauerhaft bestehen bleibt, kann es richtig gefährlich werden. Was tun, wenn Schwellkörper sich nicht so verhalten, wie sie sollen? Und was bringt eigentlich die Testosteronsubstitution im Alter?