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Schleimhautmelanome im Kopf- und Halsbereich
Seltener, aber aggressiver als kutane Melanome
Das primäre Schleimhautmelanom im Kopf- und Halsbereich ist selten. Es verhält sich jedoch im Vergleich zum kutanen malignen Melanom deutlich aggressiver. Entsprechende Leitsymptome sollten Anlass sein für eine rasche HNO-fachärztliche Abklärung.
Für Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz stehen heutzutage eine Reihe von Therapiemöglichkeiten zur Verfügung. Nicht immer ist es einfach, die richtige Wahl zu treffen.
Nicht nur in der warmen Jahreszeit gibt es viele potenzielle Angriffsherde von Ektoparasiten. So kommen beispielsweise Skabies (auch Krätze genannt) in unseren Breitengraden im Winter gehäuft vor. Was ist bei diesen und weiteren Epizoonosen hinsichtlich Diagnostik, Therapie und weiteren Interventionsmassnahmen zu berücksichtigen?
Es ist hinlänglich bekannt, dass ein geringes LDL-Cholesterin das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen reduziert. Doch das ist in der Praxis häufig einfach gesagt als getan. Sind PCSK9-Hemmer die Lösung?
Bei Akklimatisation in zunehmender Höhe kommt es zu verschiedenen physiologischen Anpassungen. Wann handelt es sich dabei um nicht-pathologische vs. pathologische Phänomene? Was weiss man über Prävention und Therapie von Höhenkrankheit bei Kindern und Jugendlichen?