Eine Verbesserung der klinischen Endpunkte zeigte sich unter Secukinumab-Behandlung unabhängig von der zeitlichen Latenz seit Psoriasis-Arthritis-Erstdiagnose, wobei Patienten mit weniger als einem Jahr zurückliegender Diagnosestellung ein etwas besseres Therapieansprechen aufwiesen als diejenigen, bei welchen dieses Zeitintervall mehr als zwei Jahre betrug. In einer weiteren post-hoc Analyse eines Datenpools derselben vier Studien erwies sich die Wirksamkeit von Secukinumab als Firstline-Therapie als überlegen im Vergleich zu den mit anti-TNFα vorbehandelten Patienten.